Wir fordern einen Rettungsschirm für unsere Zukunft. Unterzeichne jetzt! 

 Wir brauchen dich!  

 Bitte unterschreibe für den
Generationen-Rettungsschirm. 

Liebe Frau Merkel, wir müssen reden!

Wir fordern die Bundesregierung auf,
folgende Sofortmaßnahmen einzuleiten:

  • Alle Krisenhilfen für Großkonzerne werden an strenge, transparente, soziale und ökologische Bedingungen geknüpft
  • Große Unternehmen werden dazu verpflichtet, Krisenhilfen von künftigen Gewinnen zurückzuzahlen
  • Es werden keine staatlichen Hilfsgelder an Unternehmen ausgezahlt, die gleichzeitig Dividenden an Aktionär*innen ausschütten
  • Die Bundesregierung bekennt sich erneut zu den Klimazielen und erkennt die Notfallsituation bei der Klimakrise an
  • Die Anstrengungen beim Klimaschutz werden verstärkt
  • Das Klimabudget wird aufgestockt, sodass es mindestens so hoch ist wie die gerade verabschiedeten Wirtschaftshilfen
  • Die überfüllten Geflüchtetenlager an den europäischen Außengrenzen, insb. das Camp Moria und alle anderen Lager auf den griechischen Inseln, werden sofort evakuiert – im Idealfall mit einer europäischen Lösung, wenn nötig im deutschen Alleingang
  • Europäische Asylpolitik wird menschenwürdig gedacht, z.B. durch Abschaffung der Dublin-Verordnung und Schaffung sicherer und legaler Fluchtrouten
  • Es wird ein Plan für die Bekämpfung von Fluchtursachen vorgelegt, z.B. durch ein Ende von Waffenexporten
  • Gegen die fortschreitende soziale Spaltung werden Steuerreformen verabschiedet, die Menschen mit geringen und mittleren Einkommen entlasten und Vermögende stärker in Verantwortung nehmen
  • Die Vermögenssteuer wird wieder eingeführt, um die ungleiche Besteuerung von Arbeit und Kapital zu beenden
  • Mittels einer einmaligen Vermögensabgabe werden notwendige Gelder zur Krisenbewältigung mobilisiert, ohne die kommenden Generationen zu überlasten

Wir fordern die Bundesregierung auf,
folgende Sofortmaßnahmen einzuleiten:

  • Alle Krisenhilfen für Großkonzerne werden an strenge, transparente, soziale und ökologische Bedingungen geknüpft
  • Große Unternehmen werden dazu verpflichtet, Krisenhilfen von künftigen Gewinnen zurückzuzahlen
  • Es werden keine staatlichen Hilfsgelder an Unternehmen ausgezahlt, die gleichzeitig Dividenden an Aktionär*innen ausschütten
  • Die Bundesregierung bekennt sich erneut zu den Klimazielen und erkennt die Notfallsituation bei der Klimakrise an
  • Die Anstrengungen beim Klimaschutz werden verstärkt
  • Das Klimabudget wird aufgestockt, sodass es mindestens so hoch ist wie die gerade verabschiedeten Wirtschaftshilfen
  • Die überfüllten Geflüchtetenlager an den europäischen Außengrenzen, insb. das Camp Moria und alle anderen Lager auf griechischen Inseln, werden sofort evakuiert – im Idealfall mit einer europäischen Lösung, wenn nötig im deutschen Alleingang
  • Europäische Asylpolitik wird menschenwürdig gedacht, z.B. durch Abschaffung der Dublin-Verordnung und Schaffung sicherer und legaler Fluchtrouten
  • Es wird ein Plan für die Bekämpfung von Fluchtursachen vorgelegt, z.B. durch ein Ende von Waffenexporten
  • Gegen die fortschreitende soziale Spaltung werden Steuerreformen verabschiedet, die Menschen mit geringen und mittleren Einkommen entlasten und Vermögende stärker in Verantwortung nehmen
  • Die Vermögenssteuer wird wieder eingeführt, um die ungleiche Besteuerung von Arbeit und Kapital zu beenden
  • Mittels einer einmaligen Vermögensabgabe werden notwendige Gelder zur Krisenbewältigung mobilisiert, ohne die kommenden Generationen zu überlasten
Wir brauchen einen Generationen-Rettungsschirm

Alle warten auf die Welt nach Corona. Aber die Welt nach Corona beginnt jetzt. Denn die Rettungsmaßnahmen der Bundesregierung drohen andere Krisen zu verschärfen. Während große Konzerne unter Rettungsschirme schlüpfen können, fehlt der Rettungsschirm, den wir wirklich brauchen. Ein Rettungsschirm für die Menschen, für die Zukunft. Um das zu ändern, spannen wir den Generationen-Rettungsschirm auf.

Warum dieser Rettungsschirm?

In der akuten Notlage der Coronakrise hat die Bundesregierung schnell und umsichtig gehandelt. Aber es profitieren vor allem die Konzerne. Wir brauchen einen Rettungsschirm für die Menschen. Sonst stehen wir sehr bald vor einem sozialen, humanitären und ökologischen Trümmerhaufen.

 

Die Bundesregierung hat alles daran gesetzt, die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Doch die Rettungsmaßnahmen drohen andere Krisen zu verschärfen – wenn beispielsweise Hilfen für Luftfahrtunternehmen oder Automobilkonzerne ausgerechnet fossile Antriebstechniken fördern. Und sie lassen soziale, humanitäre und ökologische Krisen außer Acht, die keinen Aufschub dulden.

Während Menschen in systemrelevanten, aber unterbezahlten Jobs eine karge Rente erwarten und der Mittelstand um sein Auskommen bangt, werden milliardenschwere Großkonzerne gerettet. Wie in der letzten Finanzkrise zeigt sich: Reiche profitieren, Löhne und Jobs fallen weg.

Unterdessen machen sich Autoritäre und Rechte die Krise zunutze. Menschen verschiedener Herkunft, sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität sind in Deutschland ständig Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt.

Die Bundesregierung und die EU tolerieren weiter das Leid von Millionen Geflüchteten und nehmen sogar deren Tod in Kauf: Rettungsmissionen werden ausgesetzt, Häfen geschlossen. Durch die hygienischen Zustände in den Auffanglagern sind Geflüchtete dem Virus schutzlos ausgeliefert.

Maßnahmen zum Schutz des Klimas und der Ökosysteme drohen durch Wirtschaftshilfen aufgeweicht zu werden. Wir verlieren wertvolle Zeit, um die kaum beherrschbaren Folgen der Klimakatastrophe und der Zerstörung der Biosphäre einzudämmen.

Das alles bedroht den sozialen Frieden, die Ökosysteme und unsere Zukunft. Deswegen müssen wir schnell handeln.

Gemeinsam mit allen, die ihre Zukunft und das Leben ihrer Kinder in Gefahr sehen, beginnen wir nun Druck auf die Bundesregierung auszuüben: Wir brauchen einen Rettungsschirm, der das Wohl aller Menschen im Blick hat. 

Generationen-Rettungsschirm auf Tour

Hannes
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Unterschreibe jetzt für den Generationen-Rettungsschirm!